Helga Glaesener ist eine meiner Lieblingsautorinnen. Ich freue mich, dass sie sich an einen Roman gewagt hat, der von dem Erfolgroman "die Päpstin" inspiriert ist. Der Anfang ist schon sehr spannend. Die arme Gisla, verschleppt von den Normannen und vergewaltigt. Jahrelang fristet sie mit ihren Töchtern ein Sklavendasein bei den Dänen. Nun spitzt sich die Situation zu, denn Freya ermordet Björn, als dieser ihre Mutter umbringt. Freya muss fliehen, Asta denke ich, wird nicht mitkommen. Ich fand es brutal, aber spannend und möchte gern weiterlesen.