Das Cover zeigt eine Frau die sich halb verschleiert und doch blicken Ihre Augen den Leser an. So ist auch die Geschichte. Freya, ein Mädchen bzw. eine Frau die Stärke beweist und keine Angst hat flüchtet nach der Ermordung der Mutter zu Ihrem Großvater nach Rom und trifft dort auf die Päpstin Johanna. Der Titel ist erstmal verwirrend, da man denkt, Johanna würde eine Tochter haben. Die Seiten der Leseprobe sind sehr angenehm geschrieben und fügen sich vom Schreibstiel gut in die bisherigen Romane dieser Zeit ein. Ich bin sehr gespannt ob es Freya gelingen wird in die großen Fußstapfen von Johanna, der Päpstin, zu treten. Da ich dieses Jahr leider nicht in den Genuss gekommen bin das Musical "Die Päpstin" anzusehen, würde ich gerne mit diesem Buch die Zeit bis das Musical nachgeholt wird, vertreiben.