Freya lebt mit ihrer Mutter Gisla und Schwester Asta als Sklavin bei den Wikingern. Die Frauen sind hier sexueller Gewalt ausgesetzt. Als Gisla ihre Tochter Freya vor dem grausamen Wikinger Björn verteidigt, kommt sie ums Leben. Mit einem Messer verletzt Freya den Wikinger schwer und muss fliehen.
Da ich von dem Buch „Die Päpstin“ gefesselt war, stellt sich mir die Frage, ob Helga Glaesener es schafft, mich mit ihrem Mittelalterroman zu begeistern.
Die ersten Seiten haben mich bereits neugierig gemacht. Ich habe bisher den Eindruck gewonnen, dass die Autorin stilistisch und sprachlich mit Donna W. Cross mithalten kann. Gern würde ich mich überzeugen, ob Helga Glaesener die hohen Erwartungen, die ich habe, erfüllen kann.
Da ich von dem Buch „Die Päpstin“ gefesselt war, stellt sich mir die Frage, ob Helga Glaesener es schafft, mich mit ihrem Mittelalterroman zu begeistern.
Die ersten Seiten haben mich bereits neugierig gemacht. Ich habe bisher den Eindruck gewonnen, dass die Autorin stilistisch und sprachlich mit Donna W. Cross mithalten kann. Gern würde ich mich überzeugen, ob Helga Glaesener die hohen Erwartungen, die ich habe, erfüllen kann.