Übertriebene Sprache, viel zu ausschweifend!
Lauras Tante Harriet liegt im Krankenhaus und es sieht sehr schlecht aus. In der Arbeit kann Laura ihrem Chef Sergio nichts recht machen und sie ist nur dort, um sich irgendwann ihren Traum von einem eigenen Restaurant zu erfüllen.
Nach dem Tod ihrer Tante erhält Laura einen Brief aus Italien mit persönlicher Zustellung.
Die Geschichte klingt spannend und interessant und würde mich sehr interessieren. Aber bereits auf den ersten Seiten hat mich der Schreibstil der Autorin abgeschreckt. Die Leseprobe ist sehr ausschweifend geschrieben mit blumigen Schilderungen. Mir ist das zu übertrieben und schwülstig. An dem Satz "Ihre Mutter saß still und abwartend auf ihrem Stuhl, ein Baum am anderen Ufer des Flusses zwischen ihnen, auf dem das Schiff mit ihrer Tante fuhr, den Strom des Lebens hinab, nun bald der Mündung nahe." wird das sehr gut deutlich.
Fazit: die Story klingt toll, aber der Schreibstil kann mich nicht überzeugen.
Nach dem Tod ihrer Tante erhält Laura einen Brief aus Italien mit persönlicher Zustellung.
Die Geschichte klingt spannend und interessant und würde mich sehr interessieren. Aber bereits auf den ersten Seiten hat mich der Schreibstil der Autorin abgeschreckt. Die Leseprobe ist sehr ausschweifend geschrieben mit blumigen Schilderungen. Mir ist das zu übertrieben und schwülstig. An dem Satz "Ihre Mutter saß still und abwartend auf ihrem Stuhl, ein Baum am anderen Ufer des Flusses zwischen ihnen, auf dem das Schiff mit ihrer Tante fuhr, den Strom des Lebens hinab, nun bald der Mündung nahe." wird das sehr gut deutlich.
Fazit: die Story klingt toll, aber der Schreibstil kann mich nicht überzeugen.