Naja

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junimond Avatar

Von

Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch hat sich sehr leicht und flüssig lesen lassen.

Klappentext:
Ein Neuanfang an der malerischen Amalfiküste


Meinung:
Da ich die meisten Bucher liebe, die in Italien spielen, habe ich vor dem Lesen des Buches schon sehr große Hoffnungen gehabt. Jedoch konnte mich dieses Buch leider nicht überzeugen. Ich habe in die Geschichte leider nicht hineinfinden können.
Zu den Charakteren habe ich keine wirkliche Verbindung aufbauen können. Das lag eventuell auch daran, dass die Geschichte einen rasanten Handlungsverlauf hatte.

Fazit:
Eine sehr leichte Geschichte, für alle die gerne Kulinarische Köstlichkeiten mögen. Wer eine anspruchsvolle Geschichte sucht, wird mit diesem Buch leider nicht gut bedient. Eine gute Geschichte zum Abschalten.

Als ihre geliebte Tante Harriet stirbt, ist Laura am Boden zerstört. Zu ihrer Mutter hat sie kein gutes Verhältnis und als sie dann auch noch ihren Job als Köchin verliert, ist sie endgültig verzweifelt. Ihr Traum vom eigenen Restaurant rückt wieder einmal in weite Ferne. Doch dann erreicht sie unerwartet Post aus Italien: Harriet hat ihr ein Weingut im malerischen Kampanien hinterlassen. Laura fliegt Hals über Kopf nach Süditalien. Das Weingut La Florentina liegt idyllisch an den Hängen der Amalfiküste hoch über dem Meer. Für Laura ist klar: Sie will das Weingut so schnell wie möglich verkaufen und das Kapital für ihren Lebenstraum zu nutzen. Doch weder hat sie mit dem sturen und wahnsinnig gutaussehenden Gutsverwalter Matteo gerechnet, noch damit, dass seine und ihre Familiengeschichten untrennbar miteinander verwoben sind. Und Laura merkt: Nur wer seine Vergangenheit kennt, kann eine Zukunft planen …