Sommerlektüre

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isa21 Avatar

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Laura ist tiefbetrübt als ihre geliebte Tante Harriet stirbt und dann verliert sie auch noch ihren Job als Köchin. Da erreicht sie ein Brief aus Italien, in dem ihr mitgeteilt nach einem eigenen Restaurant zu erfüllen. Dann verliebt sie sich in den Verwalter wird, dass ihr ein Weingut in Süditalien von Harriet vermacht wurde. Sie fliegt nach Italien und möchte dort das Weingut so schnell wie möglich verkaufen, um sich ihren Traum Matteo. Bei Aufräumarbeiten im Haupthaus des Weingutes findet Laura ein altes Tagebuch. Beim Lesen dieses Tagebuches erfährt Laura einiges über das Weingut, aber auch über ihre Herkunft. Ebenso wird die Bindungsangst von Laura und ihr Verhältnis zu ihrer Mutter gut beschrieben.
Der Roman ist schön geschrieben, man fiebert mit Laura bei den Entdeckungen der „Familiengeheimnisse“; auch wenn das Ende vorhersehbar war.
Das Cover passt hervorragend zum Buch und macht Lust auf einen Urlaub in Italien – ein schöner Sommerroman.
Schön fand ich die Rezepte am Ende des Buches; auch wenn Laura nicht viel gekocht hat im Laufe des Buches.