Schöne italienische Geschichte

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julia liest Avatar

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Der Text beginnt damit, dass die Ich-Erzählerin von Ihrer Geburt erzählt:
Kinder spielen draußen im Schnee, die Schwägerin der Mutter ist bei der schwierigen Geburt dabei.
Als das Kind auf der Welt ist, äußert der Vater, dass es das nächste Mal bestimmt ein Junge wird.
Über den Namen des Kindes wird lange spekuliert, es heißt Norma.
Das Kapitel „1947“ beginnt mit Elsa, der Mutter von Norma.

Im Auftakt sind schon sehr viele Namen genannt, dies erschwert das Lesen.
Exemplarisch ist Dolfo, welcher der Zwilingsbruder von Guido ist (Guido ist der Vater von Norma).
Die einzelnen Szenen und die Umgebung sind gut beschrieben, zum Beispiel sind die „Büsche wie mit Zucker überzogen“.
Durch den einfachen Schreibstil kann man die Situationen gut nachempfinden.