In dem zweiten Roman der Autorin Daniela Raimondi geht es zunächst um Elsa und Zena, dann um Norma und Donata und dann um Elia, Renata, Maria Luz und so viele weitere. Es geht um Liebe, um Verrat und um Vergeben. Der Roman umspannt viele Jahre und ist wirklich ein Familienepos, der mich komplett in seinen Bann gezogen hat.
Der Roman bietet tolle und zum Teil magische Beschreibungen der Figuren und Schauplätze. Wie oben bereits beschrieben, lernte ich viele Figuren kennen, dennoch war es nie zu verworren, sondern eher wunderbar miteinander verwoben, wie es sich für einen Epos gehört. Der Schreibstil lässt tolle Bilder im Kopf entstehen und sorgt dafür, dass einem die Figuren schnell ans Herz wachsen.
Schon das erste Buch der Autorin hat mich vollkommen überzeugt und auch dieses Buch empfehle ich von ganzem Herzen weiter. Wer gern Familiengeschichten liest, kann mit diesem Roman nichts falsch machen.
Der Roman bietet tolle und zum Teil magische Beschreibungen der Figuren und Schauplätze. Wie oben bereits beschrieben, lernte ich viele Figuren kennen, dennoch war es nie zu verworren, sondern eher wunderbar miteinander verwoben, wie es sich für einen Epos gehört. Der Schreibstil lässt tolle Bilder im Kopf entstehen und sorgt dafür, dass einem die Figuren schnell ans Herz wachsen.
Schon das erste Buch der Autorin hat mich vollkommen überzeugt und auch dieses Buch empfehle ich von ganzem Herzen weiter. Wer gern Familiengeschichten liest, kann mit diesem Roman nichts falsch machen.