Etwas zäh

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rennwurmi Avatar

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Bei diesem Buch fiel mir sofort das sehr auffällige Cover auf. Es ist in bunten grellen Farben gehalten und für meinen Geschmack doch sehr negativ.

Beim Durchlesen des Klappentextes sprach mich dann das Buch doch etwas an. Leider fand ich das Lesen des Buches doch sehr zäh und mühevoll. Mir hat es nicht wirklich gefallen.

Es handelt von Norma, die zusammen mit Donata, ihrer Cousine, in einem norditalienischen Bergdorf in den 1950er Jahren aufwächst. Später muss sich Norma um ihre krebskranke Mutter kümmern.

Man erfährt in dem Buch auch viel über die politische Entwicklung Italiens. Dies hat mich hier aber nicht wirklich interessiert.

Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben. Solche Bücher gefallen mir normalerweise sehr gut. Jedoch fand ich es bei diesem Buch sehr verwirrend. Die Geschichte war zäh und ich konnte mich mit den Personen nicht wirklich anfreunden.

Alles in allem gebe ich diesem Buch zwei Sterne, da die eigentliche Idee der Geschichte wirklich gut, jedoch die Umsetzung nicht wirklich gelungen ist.