Familienroman
"Das erste Licht des Sommers" von Daniela Raimondi ist ein Familienroman, der Norma und ihrer Mutter Elsa folgt. Über den Zeitraum von rund 70 Jahren erzählt die Autorin die Geschichten von ihnen.
Ich habe ein wenig gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen und mich bei den verschiedenen Namen und Schicksalen auszukennen. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und machte es mir möglich, mich wirklich in die Charaktere hineinzuversetzen. Vor allem die Hauptcharaktere waren gut konzeptioniert, ich muss jedoch sagen, dass ich mit Elia nicht wirklich warm geworden bin.
Was ich etwas komisch fand, war die Storyline mit dem "in die Zukunft schauen" bzw "Tote sehe". Damit konnte ich überhaupt nichts anfangen und riss mich das ein wenig aus dem Lesefluss bzw aus dem Realismus der Geschichte.
Alles in allem war das Buch eine nette Lektüre nebenbei und für mich mal etwas anderes, als das was ich sonst lese.
Ich habe ein wenig gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen und mich bei den verschiedenen Namen und Schicksalen auszukennen. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen und machte es mir möglich, mich wirklich in die Charaktere hineinzuversetzen. Vor allem die Hauptcharaktere waren gut konzeptioniert, ich muss jedoch sagen, dass ich mit Elia nicht wirklich warm geworden bin.
Was ich etwas komisch fand, war die Storyline mit dem "in die Zukunft schauen" bzw "Tote sehe". Damit konnte ich überhaupt nichts anfangen und riss mich das ein wenig aus dem Lesefluss bzw aus dem Realismus der Geschichte.
Alles in allem war das Buch eine nette Lektüre nebenbei und für mich mal etwas anderes, als das was ich sonst lese.