italienisches Familiendrama
Zunächst zu dem Cover: Ich empfinde das Cover, welches einem Ölgemälde nahekommt als sehr ästhetisch. Besonders schön finde ich, dass es auch direkt auf dem Hardcover und nicht nur auf dem Umschlag drauf ist.
Ich habe den ersten Band der Reihe „An den Ufern von Stellata“ leider nicht gelesen und muss sagen, dass es doch schon viele Namen und Charaktere gibt. Dadurch wurde es teilweise etwas schwer den Überblick zu behalten. Dies wurde auch erschwert durch die Übersetzung aus dem Italienischen. Teilweise wurden italienische Phrasen mit übernommen und dann nur teilweise übersetzt. Andere male wurde zwar die Bedeutung eines italienischen Wortes am Anfang erklärt und später nicht mehr. Dies empfand ich überwältigend.
Der Roman hat zwischendurch sehr viele Zeitsprünge- Er startet in den 1950er Jahren und endet 2015. Dies zeigt sehr gut die gesellschaftlichen Veränderungen auf, verwirrt jedoch teilweise etwas, wenn man nicht gut aufpasst.
Auch der Inhalt des Romans ist sehr aktuell. Gesellschaftliche Umbrüche, Veränderung des Frauenbildes und Ansehens des Patriachart und auch Familientraumata.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und nehmen einen wirklich gut mit. An vielen Stellen wurde ich sehr emotional, was für mich heißt, dass die verschiedenen Personen wirklich auf eine tiefe Ebene dargestellt wurden und man eine Bindung jenen aufbauen kann.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass es eine Leseempfehlung ist, aber es zu empfehlen ist das vorherige Buch gelesen zu haben. Ich habe das Buch in ca. 1,5 Tagen durchgelesen.
Ich habe den ersten Band der Reihe „An den Ufern von Stellata“ leider nicht gelesen und muss sagen, dass es doch schon viele Namen und Charaktere gibt. Dadurch wurde es teilweise etwas schwer den Überblick zu behalten. Dies wurde auch erschwert durch die Übersetzung aus dem Italienischen. Teilweise wurden italienische Phrasen mit übernommen und dann nur teilweise übersetzt. Andere male wurde zwar die Bedeutung eines italienischen Wortes am Anfang erklärt und später nicht mehr. Dies empfand ich überwältigend.
Der Roman hat zwischendurch sehr viele Zeitsprünge- Er startet in den 1950er Jahren und endet 2015. Dies zeigt sehr gut die gesellschaftlichen Veränderungen auf, verwirrt jedoch teilweise etwas, wenn man nicht gut aufpasst.
Auch der Inhalt des Romans ist sehr aktuell. Gesellschaftliche Umbrüche, Veränderung des Frauenbildes und Ansehens des Patriachart und auch Familientraumata.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und nehmen einen wirklich gut mit. An vielen Stellen wurde ich sehr emotional, was für mich heißt, dass die verschiedenen Personen wirklich auf eine tiefe Ebene dargestellt wurden und man eine Bindung jenen aufbauen kann.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass es eine Leseempfehlung ist, aber es zu empfehlen ist das vorherige Buch gelesen zu haben. Ich habe das Buch in ca. 1,5 Tagen durchgelesen.