langweilig
Das Buch "Das erste Licht des Sommers" von Daniela Raimondi hat mich aufgrund des tollen und farbenfrohen Covers sofort in den Bann gezogen und ich dachte "wow". Aufgrund der Beschreibung ging ich von einer Familiengeschichte aus, die mich fesseln würde. Leider war dem überhaupt nicht so. Ich habe mich jetzt fast 300 Seiten durchgekämpft, aber zu diesem Buch finde ich einfach keinen Draht. Dieses Familienepos - wenn es denn eines sein soll - dreht sich hauptsächlich um Norma und Elia, die sich schon aus Kindertagen kennen und dann wieder zusammenkommen, ein Liebespaar werden und heiraten. Der sehnliche Kinderwunsch bleibt unerfüllt - jedenfalls bis zu meinen 300 gelesenen Seiten. Den Sinn dieses Buches habe ich wohl nicht verstanden. Ich frage mich ständig, um was es eigentlich geht in diesem Buch und kann auch die vielen guten Bewertungen nicht verstehen. Aber jeder hat einen anderen Geschmack. Für mich allerdings das langweiligste Buch, was ich seit langem gelesen habe.