Das Cover und die Illustration gefiel mir besonders gut. Es ist ein ungewöhnlicher Roman. „Das erste Licht des Sommers“ kann als bewegender Roman beschrieben werden, der über Epochen hinweg eine Familien- und Liebesgeschichte erzählt.
Im Mittelpunkt des Romans stehen sowohl das schwierige Verhältnis zwischen der Hauptfigur Norma und ihrer Mutter, als auch Normas Liebe zu Elia und die Beziehung zu ihrer eigenen Tochter.
Dabei kommt es im Buch relativ plötzlich zu Perspektivwechseln, die den Lesefluss hemmen. Die Sprache und Erzählung ist ungewöhnlich, wodurch ich bisher etwas Schwierigkeiten hatte, das Buch zu beenden und mir eine abschließende Meinung zu bilden. Ich bin gespannt wie die anderen Leser und Leserinnen den Roman finden. Ich bleibe zurzeit bei teils/teils. Die Idee des Romans gefällt mir. Die Sprünge und manche Textpassagen nicht.