Wunderschön
Es fällt mir nicht leicht, die Geschichte, die in „Das erste Licht des Sommers“ erzählt wird, in wenigen Sätzen wiederzugeben. Es geht um die Familie Casadios, um Norma Casadios Leben vor allem - aber auch um so viel mehr. Es geht um die Geschichte Italiens, vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis in das neue Jahrtausend hinein; es geht um Liebe, um verpasste Möglichkeiten und um die Chance, etwas nachzuholen.
Daniela Raimondi schreibt in einer wunderschönen Sprache von alledem, verwebt Magisches in Realistisches und Realistisches in Magisches. Besonders gut gefallen haben mir die historischen Bezüge, vor allem, aber nicht nur, auf die italienische Kultur und Politik.
Ein einziger Wermutstropfen liegt vielleicht in der Darstellung der romantischen Liebesbeziehungen, die als etwas dargestellt werden, was von Ewigkeit gezeichnet ist, allen Widrigkeiten zum Trotz. Und meistens sind es die Männer, die diese Widrigkeiten verursachen…
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so sehr war ich von der Sprache und der Geschichte begeistert. Von meiner Seite eine ganz klare Leseempfehlung!
Daniela Raimondi schreibt in einer wunderschönen Sprache von alledem, verwebt Magisches in Realistisches und Realistisches in Magisches. Besonders gut gefallen haben mir die historischen Bezüge, vor allem, aber nicht nur, auf die italienische Kultur und Politik.
Ein einziger Wermutstropfen liegt vielleicht in der Darstellung der romantischen Liebesbeziehungen, die als etwas dargestellt werden, was von Ewigkeit gezeichnet ist, allen Widrigkeiten zum Trotz. Und meistens sind es die Männer, die diese Widrigkeiten verursachen…
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so sehr war ich von der Sprache und der Geschichte begeistert. Von meiner Seite eine ganz klare Leseempfehlung!