Sonderbar und wunderbar – der Aal. Das ging mir beim Lesen der Leseprobe durch den Kopf. In einem poetischen Ton gibt uns Svensson Einblick in das Leben der Aale. Ich staunte nicht schlecht, als ich las, dass Aale an die 80 Jahre alt werden können und bis vier Jahre ohne Nahrungsaufnahme überleben kann. Erstaunlich, dass der Aal der Zoologie immer noch so viele Rätsel aufgibt. Das Buch gibt selbst Rätsel auf, denn es ist irgendwie lockeres Sachbuch und irgendwie ein autobiographischer Roman, der eine Vater-Sohn-Beziehung als Gegenstand hat. Und wenn es dann noch philosophisch wird, denn schließlich kommen ja auch noch Aristoteles und Freud zu Wort...
Ich bin gespannt, was das Buch noch alles bietet und wie sehr uns der Aal ans Herz wächst.
Der Schreibstil ist locker und flüssig; man schwimmt so richtig im Lesefluss.
Aber dennoch fehlt mir so ein Knackpunkt, der mich dazu bringt, das Buch unbedingt lesen zu müssen. Vielleicht ist mir der Aal einfach zu fern und lacht mich nicht an....
Ich bin gespannt, was das Buch noch alles bietet und wie sehr uns der Aal ans Herz wächst.
Der Schreibstil ist locker und flüssig; man schwimmt so richtig im Lesefluss.
Aber dennoch fehlt mir so ein Knackpunkt, der mich dazu bringt, das Buch unbedingt lesen zu müssen. Vielleicht ist mir der Aal einfach zu fern und lacht mich nicht an....