Das Buch reiht sich ein in die Reihe erfolgreicher Bücher aus dem skandinavischen Raum, die im weitesten Sinn als Roman angelegt, auch als Monographie über ein bestimmtes naturwissenschaftliches Sujet angelegt sind (Lunde/Die geschichte der Bienen, Ströksnes/Das Buch vom Meer). Insofern war meine Neugier auch durch das gelungene Buchcover gleich geweckt.
Der komprimierte Überblick über den Lebenszyklus gleich zu Beginn ist m.E. sehr gelungen, weil er eigentlich mehr Fragen eröffnet als beantwortet,
Der schön fließende Erzählstil des ersten Kapitels spricht an, lässt den Leser die Jugenderfahrungen des Autors sehr bildhaft miterleben. Auch die Arbeit der Übersetzerin ist schon hier sehr zu loben.
Da wirkt das "Freud-Kapitel" plötzlich sehr fremd und ohne Bezug zum Einstieg in das Thema des Buches. Es bleibt abzuwarten, wie es dem Autor gelingt aus den sicher noch zahlreichen Versatzstücken aus Naturwissenschaft und Historie eine Geschichte, am besten noch seine Geschichte zu erzählen.
Aus meiner Sicht auf jeden Fall ein sehr lesenswertes Buch!
Der komprimierte Überblick über den Lebenszyklus gleich zu Beginn ist m.E. sehr gelungen, weil er eigentlich mehr Fragen eröffnet als beantwortet,
Der schön fließende Erzählstil des ersten Kapitels spricht an, lässt den Leser die Jugenderfahrungen des Autors sehr bildhaft miterleben. Auch die Arbeit der Übersetzerin ist schon hier sehr zu loben.
Da wirkt das "Freud-Kapitel" plötzlich sehr fremd und ohne Bezug zum Einstieg in das Thema des Buches. Es bleibt abzuwarten, wie es dem Autor gelingt aus den sicher noch zahlreichen Versatzstücken aus Naturwissenschaft und Historie eine Geschichte, am besten noch seine Geschichte zu erzählen.
Aus meiner Sicht auf jeden Fall ein sehr lesenswertes Buch!