Das hat bis dato noch kein Buch geschafft. Von einem Thema zu berichten, das mich prinzipiell nicht anspricht (bitte wer interessiert sich schon Aale?) und ich es dann am Ende so sehr begeistert zugeschlagen habe. Das Buch ist wirklich ein Wahnsinn, so gut und interessant geschrieben und das über Aale (!!).
Das Buch ist eine Mischung aus Sachbuch und biografischem Erzählen und es ist einfach eine wunderbar gelungene Mischung.
Der Autor erzählt vom Aalfischen mit seinem Vater als er noch ein Kind war und wie die Beziehung der beiden war, ganz besonders beim Aalfischen. Er berichtet davon, wer sein Vater war, ein richtig stolzer Arbeiter, der Straßen asphaltiert hatte. Er erzählt vom Besonderen des Aalfischens und wie besonders die Beziehung zwischen Vater und Sohn gerade dann war.
Und dann wird in historisch, wissenschaftlichen Kapiteln über den Aals berichtet und mit welchen Rätseln es die Forscher zu tun hatten (ist der Aal ein Fisch, eine Schlange? Lebt der jetzt an Land oder doch im Wasser? Wie pflanzt der sich fort?) und warum diese Fragen nicht so einfach zu lösen waren. Dies beginnt bei Aristoteles und es wird auch davon berichtet, dass sogar Sigmund Freud ein Jahr in Triest über Aale geforscht hatte.
Die Kapitel wechseln sich ab, einmal berichtet der Autor von seinem Vater und sich, im nächsten wird über den Aal als zu erforschenden Gegenstand berichtet, dieser erstreckt sich über Philosophie und Zoologie. Und das macht das Buch so besonders. Es ist kaum zu glauben, aber der Aal ist ein wirklich so interessantes Tier und die Geschichte so erstaunlich gut geschrieben und ich habe dabei so viel gelernt, phantastisch.
Über Aale hab ich bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht viel gewusst. Hab mich eher vor diesen Tieren gefürchtet, die bei uns in den Seen in meiner Kindheit so zahlreich waren und dann noch die Geschichten der Erwachsenen dazu, dass Aale die Wasserleichen fressen.
Man muss sich nicht für Aale interessieren, um diesen Roman gut zu finden, man muss neugierig sein und gerne etwas dazulernen, dann hält man ein geniales Buch in den Händen.
Das Buch ist eine Mischung aus Sachbuch und biografischem Erzählen und es ist einfach eine wunderbar gelungene Mischung.
Der Autor erzählt vom Aalfischen mit seinem Vater als er noch ein Kind war und wie die Beziehung der beiden war, ganz besonders beim Aalfischen. Er berichtet davon, wer sein Vater war, ein richtig stolzer Arbeiter, der Straßen asphaltiert hatte. Er erzählt vom Besonderen des Aalfischens und wie besonders die Beziehung zwischen Vater und Sohn gerade dann war.
Und dann wird in historisch, wissenschaftlichen Kapiteln über den Aals berichtet und mit welchen Rätseln es die Forscher zu tun hatten (ist der Aal ein Fisch, eine Schlange? Lebt der jetzt an Land oder doch im Wasser? Wie pflanzt der sich fort?) und warum diese Fragen nicht so einfach zu lösen waren. Dies beginnt bei Aristoteles und es wird auch davon berichtet, dass sogar Sigmund Freud ein Jahr in Triest über Aale geforscht hatte.
Die Kapitel wechseln sich ab, einmal berichtet der Autor von seinem Vater und sich, im nächsten wird über den Aal als zu erforschenden Gegenstand berichtet, dieser erstreckt sich über Philosophie und Zoologie. Und das macht das Buch so besonders. Es ist kaum zu glauben, aber der Aal ist ein wirklich so interessantes Tier und die Geschichte so erstaunlich gut geschrieben und ich habe dabei so viel gelernt, phantastisch.
Über Aale hab ich bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht viel gewusst. Hab mich eher vor diesen Tieren gefürchtet, die bei uns in den Seen in meiner Kindheit so zahlreich waren und dann noch die Geschichten der Erwachsenen dazu, dass Aale die Wasserleichen fressen.
Man muss sich nicht für Aale interessieren, um diesen Roman gut zu finden, man muss neugierig sein und gerne etwas dazulernen, dann hält man ein geniales Buch in den Händen.