Familienehre
Der zweite Band von Philipp Gravenbach um die Agentin Ishikli, die aktuell undercover in Frankreich, genauer gesagt in Paris lebt. Nach dem rasanten Ende des letzten Bandes ist nun klar, wie es weiter gegangen ist und dieser Band setzt zwar nicht nahtlos an, aber eine Verbindung kann man deutlich erkennen. Allerdings ist die Kenntnis um die Geschehnisse des ersten Bandes nicht zwingend für die aktuell Handlung notwendig, denn es gibt immer wieder kleine Hinweise.
Das Undercoverleben scheint gefährdet, denn ein autistisches, bluverschmiertes Kind wird aufgefunden, in seinen Händen hält es einen Zettel mit Ishiklis Namen. die Franzosen beginnen mit den Ermittlungen ebenso auf der militärische Abschirmdienst. Ishikli erkennt, dass es eine sehr persönliche Verbindung gibt und schon nimmt alles seinen Lauf. In diesem perfiden Umfeld bringen die Ermittlungen erschreckende Tatsachen ans Licht und in gewohnt rasantem Tempo spitzt sich die Handlung zu.
Zu keinem Zeitpunkt wurde dieses Buch langweilig, im Gegenteil mit jeder gelesener Seite wollte man einfach nur noch dringender weiter lesen und schwups - war man am Enden. Alles in allem ein rasanter Krimi, der neugierig auf mehr macht!
Das Undercoverleben scheint gefährdet, denn ein autistisches, bluverschmiertes Kind wird aufgefunden, in seinen Händen hält es einen Zettel mit Ishiklis Namen. die Franzosen beginnen mit den Ermittlungen ebenso auf der militärische Abschirmdienst. Ishikli erkennt, dass es eine sehr persönliche Verbindung gibt und schon nimmt alles seinen Lauf. In diesem perfiden Umfeld bringen die Ermittlungen erschreckende Tatsachen ans Licht und in gewohnt rasantem Tempo spitzt sich die Handlung zu.
Zu keinem Zeitpunkt wurde dieses Buch langweilig, im Gegenteil mit jeder gelesener Seite wollte man einfach nur noch dringender weiter lesen und schwups - war man am Enden. Alles in allem ein rasanter Krimi, der neugierig auf mehr macht!