Rasanter Thriller
Ein schlichtes Cover in Schwarz und Rot, eine Spritze, das falsche Blut - mit einem Blick ist klar, dass wir es hier mit einem Thriller zu tun haben. Philipp Gravenbach liefert nach "Der 8. Kreis" mit "Das falsche Blut" den zweiten Teil seiner Ishikli-Caner-Serie ab.
Die Geschichte wird durch kurze Kapitel schnell vorangetrieben, und die Schauplätze wechseln recht rasch. Dieses Tempo kann einerseits spannend sein, andererseits geht es möglicherweise zu Lasten der Tiefe. Auf jeder Seite passiert etwas, fast schon zu viel, sodass die Charaktere und Hintergründe nicht ausreichend ausgearbeitet werden. Hier ist für mich noch viel Potential vorhanden, da die Grundidee ganz interessant ist.
Das Buch ist dennoch ein klarer Pageturner, ideal für laue Sommerabende, wenn man sich von Seite zu Seite von spannender Thriller-Action mitreißen lassen möchte.
Die Geschichte wird durch kurze Kapitel schnell vorangetrieben, und die Schauplätze wechseln recht rasch. Dieses Tempo kann einerseits spannend sein, andererseits geht es möglicherweise zu Lasten der Tiefe. Auf jeder Seite passiert etwas, fast schon zu viel, sodass die Charaktere und Hintergründe nicht ausreichend ausgearbeitet werden. Hier ist für mich noch viel Potential vorhanden, da die Grundidee ganz interessant ist.
Das Buch ist dennoch ein klarer Pageturner, ideal für laue Sommerabende, wenn man sich von Seite zu Seite von spannender Thriller-Action mitreißen lassen möchte.