Beängstigend gut ist diese Lesesprobe von "Das Falsche in Mir" von Christa Bernuth. Man liest von einem Mann, er gibt sich selbst das Synonym Leander Kern, der seine Tötungsfantasien plant. Er beschreibt wie toll es doch wäre an Stelle eines einfach zubekommenden Ofers, Bsp. Junkies, ein schwieriges Opfer zu haben. Solche sind für ihn Töchter aud gutem Hause. Erplant bis in kleinste Detail und läßt den Leser an seinen Gewaltfantasien teilhaben.
Sein perfektes Opfer für sein perfektes Verbrechen ist Anne Martenstein.
Des wietern gibt es einen männlichen Erzähler, dieser lebt in normalen geordneten Vehältnissen: guter Job, Frau, zwei Töchter. Er scheint ebenfalls Dämonen im Kopf zu haben, die ihn zwingen jungen Frauen nachzusteigen...
Anne Martenstein verschwindent.
Gibt es zwei Täter?
Einer der nur die Fantasien hat ?
Und eine andere Person lebt diese aus?
Wird Anne rechtzeitig gefunden?
Das sind alles Fragen, die ich nach dieser Leseprobe habe, und die wohl nur das volltändige Lesen des Buche s beantworten wird.
Sein perfektes Opfer für sein perfektes Verbrechen ist Anne Martenstein.
Des wietern gibt es einen männlichen Erzähler, dieser lebt in normalen geordneten Vehältnissen: guter Job, Frau, zwei Töchter. Er scheint ebenfalls Dämonen im Kopf zu haben, die ihn zwingen jungen Frauen nachzusteigen...
Anne Martenstein verschwindent.
Gibt es zwei Täter?
Einer der nur die Fantasien hat ?
Und eine andere Person lebt diese aus?
Wird Anne rechtzeitig gefunden?
Das sind alles Fragen, die ich nach dieser Leseprobe habe, und die wohl nur das volltändige Lesen des Buche s beantworten wird.