Das Böse lauert unter der Oberfläche

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Die Leseprobe zu „Das Falsche in mir“ von Christa Bernuth beginnt schon einmal sehr spannend und lässt einen kleinen Einblick in die dunklen Geheimnisse und Gedanken von Lukas zu – und dieser kleine Einblick lässt schon vermuten, dass es noch viel schlimmer werden kann. Lukas ist auf den ersten Blick ein Durchschnittsbürger, er ist Familienvater, verheiratet, hat zwei Töchter und geht einer geregelten Arbeit nach. Doch Leander hat düstere Gedanken und kann sich von jungen, blonden Mädchen nicht fernhalten, er verspürt die Lust sie zu töten. Gefährlich ist auch, dass er selbst zwei blonde Mädchen hat, von denen eine bereits im Teenager-Alter ist und die auch eine gewisse Anziehung auf ihn ausübt. Zusätzlich gefährlich ist, dass Lukas abends/nachts gerne durch Bars streift und gelegentlich einen Filmriss hat, sodass er sich am nächsten Tag nicht mehr erinnern kann, was vorgefallen ist. Seine Albträume lassen nichts Gutes erahnen. Eines Tages verschwindet ein Mädchen, das am Abend zuvor in der gleichen Bar war wie Leander…
An dieser spannenden Stelle ist die Leseprobe leider zu Ende. Ich hätte zu gerne sogleich weitergelesen und erfahren, wie Lukas in das Verschwinden des jungen Mädchens verwickelt ist und auch wie sich sein Familienleben weiterhin entwickelt, denn seine Frau ahnt bis dahin nichts von seinen dunklen Geheimnissen und ich hoffe auch, dass seine blonden Töchter von ihm verschont bleiben.