Das dämonische Ich

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zummi Avatar

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Spannende und skurile Geschichte mit Tiefgang. Die Leserin und der Leser wollen einfach
nur noch weiterlesen. Sehr schnell hat man das Gefühl, dass der Mädchenmörder zwei
Chraktere in seinem Körper trägt. Am Tage und in der meisten Zeit ist er der tadelose
und liebende Ehemann und Familienvater. Dann kommen die dunklen Nächte, in denen
er plötzlich einen Filmriss und ein Blackout durchlebt. Anne Martensen ist ein Mädchen
aus gutem Hause. Sie ist in der Schule gut und kandidiert in ihrer Klasse als Specherin.
Abends hat sie sich noch mit Freunden im Jensen verabredet, einer Szenekneipe in der
Nähe des Hafens. Ihr Vater ist der Vorsitzende des Baudezernates und hat vor einigen
Jahren als Bürgermeister kandiert. Die Wahl fiel jedoch nicht auf seine Person.

Aufgelöst gibt er eine Vermisstenanzeige nach Tochter Anne auf. Auch im Radio wird
nach seiner Tochter gefahndet. Das zweite Gesicht aus der Finsternis ist wohlmöglich
für das Verschwinden von Anne verantwortlich. Man hat automatisch wieder den
Familienvater vor Augen, der eigentlich für ein Sicherheitsunternehmen tätig ist und
Alarmanlagen an den Mann oder Frau bringt. Wenn da nicht diese anderen finsteren,
bizarren Bilder wären und diese ständigen Blackouts.