spannend

Im Prolog lernen wir Leander Kern kennen. Dieser ermordet junge Mädchen. Drogenabhängige, die auf der Straße leben und nach denen keiner fragt. Er plant nun, als „ultimative Herausforderung“ ein Mädchen aus gutem Hause zu töten. Seine Fantasie bezieht sich auf Anne Martenstein.

Im ersten Kapitel erfahren wir dann aus der Ich Perspektive die Gedanken eines Familienvaters mit 2 Töchtern. Er stalkt ein junges Mädchen, welches zur Klavierschule geht. Er berichtet von inneren Mächten, die er zurück halten muss, die er schon längst besiegt zu haben glaubt, nun aber erstarken. Eines Abends geht er allein ins „Jensen“. Er trinkt recht viel und weiß am nächsten Morgen nicht so richtig, wie der Abend endete. Solche Black outs hatte er aber wohl schon öfter.
Am gleichen Morgen meldet der Vater Anne Martensteins seine Tochter für vermisst. Sie wurde zuletzt im „Jensen“ gesehen...

Ist der Familienvater ein Serienmörder? Was tat er in seiner frühen Vergangenheit? Was geschieht hier? Erstmal alles noch etwas verwirrend, ich bin aber neugierig gemacht worden, wie es weiter geht. Ich hoffe dabei, dass die Geschichte nicht vorhersehbar und vor allem wendungsreich ist.