Die Autorin: Christa Bernuth, Ihr erstes Buch hat sie bereits 1999 auf den Markt gebracht.
Die Leseprobe ihres neuesten Buches fand ich sehr spannend, daher habe ich mich gefreut das ich es Vorablesen darf.
Das Falsche in mir von Christa Bernuth hat mich in großen Teilen überzeugt. Die Geschichte ist sehr gut erzählt, die Handlung gut beschrieben; ein Mann, Lukas Salfeld, der sich plötzlich mit einer Begebenheit aus seiner Vergangenheit konfrontiert sieht, an die er keine Erinnerung mehr hat: Dem bestialischen Mord an einem jungen Mädchen. Ihr wurde damals die Kehle durchgeschnitten, mehrere Messerstiche wurden ihr zugefügt. Vorurteile, Schuld oder Unschuld? Jetzt, nach den neuen Vorkommnissen, muss er sich damit noch einmal damit Auseinandersetzen. Zweifel kommen auf - ist er wirklich der Schuldige an beiden Morden? Hat er diesen Drang zu töten tatsächlich in sich? Hat er ihn nur unbewusst unterdrückt über die langen Jahre in denen er selbst ein Familienvater geworden ist? Oder ist auch schon damals nicht er der Schuldige gewesen und hat unschuldig im Gefängnis gesessen? Warum hat er keinerlei Erinnerungen mehr an die damalige Tat? Wurde ihm übel mitgespielt? Denn er hat ja keinerlei Erinnerungen mehr an die damaligen Vorkommnisse. Eigentlich hat er sogar ein tolles Leben, einen guten Job. All das ist jetzt wieder in Gefahr. Er beschließt dieses mal nicht die Augen abzuwenden und das Schicksal seinen Lauf nehmen zu lassen sondern aktiv einzugreifen und seinerseits auf die Jagd nach dem Mörder zu gehen, auch mit der Gefahr, sich selbst zu überführen. Er taucht unter und beginnt seine eigenen Ermittlungen. Eine gute, fesselnde Geschichte. Darum auch vier Sterne und eine Leseempfehlung für Krimi-Fans! Das Buch bleibt nach einem eher langsameren Anfang spannend bis zur letzten Seite! Ich kannte bisher noch keine Bücher der Autorin, bin aber auch an anderen Krimis von ihr absolut interessiert.
Die Leseprobe ihres neuesten Buches fand ich sehr spannend, daher habe ich mich gefreut das ich es Vorablesen darf.
Das Falsche in mir von Christa Bernuth hat mich in großen Teilen überzeugt. Die Geschichte ist sehr gut erzählt, die Handlung gut beschrieben; ein Mann, Lukas Salfeld, der sich plötzlich mit einer Begebenheit aus seiner Vergangenheit konfrontiert sieht, an die er keine Erinnerung mehr hat: Dem bestialischen Mord an einem jungen Mädchen. Ihr wurde damals die Kehle durchgeschnitten, mehrere Messerstiche wurden ihr zugefügt. Vorurteile, Schuld oder Unschuld? Jetzt, nach den neuen Vorkommnissen, muss er sich damit noch einmal damit Auseinandersetzen. Zweifel kommen auf - ist er wirklich der Schuldige an beiden Morden? Hat er diesen Drang zu töten tatsächlich in sich? Hat er ihn nur unbewusst unterdrückt über die langen Jahre in denen er selbst ein Familienvater geworden ist? Oder ist auch schon damals nicht er der Schuldige gewesen und hat unschuldig im Gefängnis gesessen? Warum hat er keinerlei Erinnerungen mehr an die damalige Tat? Wurde ihm übel mitgespielt? Denn er hat ja keinerlei Erinnerungen mehr an die damaligen Vorkommnisse. Eigentlich hat er sogar ein tolles Leben, einen guten Job. All das ist jetzt wieder in Gefahr. Er beschließt dieses mal nicht die Augen abzuwenden und das Schicksal seinen Lauf nehmen zu lassen sondern aktiv einzugreifen und seinerseits auf die Jagd nach dem Mörder zu gehen, auch mit der Gefahr, sich selbst zu überführen. Er taucht unter und beginnt seine eigenen Ermittlungen. Eine gute, fesselnde Geschichte. Darum auch vier Sterne und eine Leseempfehlung für Krimi-Fans! Das Buch bleibt nach einem eher langsameren Anfang spannend bis zur letzten Seite! Ich kannte bisher noch keine Bücher der Autorin, bin aber auch an anderen Krimis von ihr absolut interessiert.