Der Mensch ist das Maß aller Dinge
Rezension zu "Das Fenster zur Welt" von Sarah Winman
"Der Mensch ist das Maß aller Dinge." Das ist nicht nur der erste Satz in diesem wunderbar verträumten Roman, sondern gleichzeitig auch sein Wesenskern.
Was zuallererst wie ein Kriegsroman beginnt, entpuppt sich bei weiterer Betrachtung als eine sensible Geschichte über die Verstrickungen und Zusammenhänge menschlicher Beziehungen. Über Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt genauso wie über Verlust, Enttäuschung und Zurückweisung.
Je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat mir dieses Buch gefallen. Auf seinen 525 Seiten umspannt der Roman eine Zeitspanne von 1944 bis 1979 und wird von Seite zu Seite nahbarer, romantischer und schöner.
Kurz zum Inhalt:
Im Mittelpunkt der Handlung steht der englische Ex-Soldat Ulysses, der aufgrund einer spontanen Lebensrettungsaktion während des 2. Weltkriegs eine Wohnung in Florenz erbt. Nachdem die Wonnen seines Lebens in England enden wollend sind, zieht er kurzerhand mit einem alten Freund, seiner Ziehtochter und einem vorlauten blauen Papagei nach Italien. Dort beginnt für alle nicht nur ein völlig neues Leben, sondern auch eine Reise zu sich selbst und der Liebe...
Dieses Buch ist perfekt geeignet, um sich in eine andere Welt zu träumen und sich dort zu verlieren. Aufgrund der Länge des Textes gelingt es einem als Leser:in auch sich in den Charakteren zu erkennen und werden selbige rasch zu vertrauten Wegbegleiter:innen.
Es ist eines von den Büchern, von denen man sich wünscht sie würden niemals enden!
"Der Mensch ist das Maß aller Dinge." Das ist nicht nur der erste Satz in diesem wunderbar verträumten Roman, sondern gleichzeitig auch sein Wesenskern.
Was zuallererst wie ein Kriegsroman beginnt, entpuppt sich bei weiterer Betrachtung als eine sensible Geschichte über die Verstrickungen und Zusammenhänge menschlicher Beziehungen. Über Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt genauso wie über Verlust, Enttäuschung und Zurückweisung.
Je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat mir dieses Buch gefallen. Auf seinen 525 Seiten umspannt der Roman eine Zeitspanne von 1944 bis 1979 und wird von Seite zu Seite nahbarer, romantischer und schöner.
Kurz zum Inhalt:
Im Mittelpunkt der Handlung steht der englische Ex-Soldat Ulysses, der aufgrund einer spontanen Lebensrettungsaktion während des 2. Weltkriegs eine Wohnung in Florenz erbt. Nachdem die Wonnen seines Lebens in England enden wollend sind, zieht er kurzerhand mit einem alten Freund, seiner Ziehtochter und einem vorlauten blauen Papagei nach Italien. Dort beginnt für alle nicht nur ein völlig neues Leben, sondern auch eine Reise zu sich selbst und der Liebe...
Dieses Buch ist perfekt geeignet, um sich in eine andere Welt zu träumen und sich dort zu verlieren. Aufgrund der Länge des Textes gelingt es einem als Leser:in auch sich in den Charakteren zu erkennen und werden selbige rasch zu vertrauten Wegbegleiter:innen.
Es ist eines von den Büchern, von denen man sich wünscht sie würden niemals enden!