Wow. Wie Feinfühlig.
Ein leises, leuchtendes Meisterwerk, das mich tief berührt hat
Schon die erste Begegnung zwischen Ulysses und Evelyn in einem italienischen Weinkeller mitten im Zweiten Weltkrieg hat mich gepackt. Zwei Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – ein junger Soldat und eine ältere Kunsthistorikerin – sprechen über Kunst, Schönheit und das Leben, während draußen Chaos herrscht. In diesem Moment entsteht ein Band, das ein Leben lang hält.
Ich habe mich sofort in die Atmosphäre des Romans verliebt: in die sonnendurchfluteten Hügel der Toskana, in das raue, lebendige Londoner East End und natürlich in das magische Florenz, das wie ein eigener Charakter im Buch wirkt. Sarah Winman hat ein unglaubliches Gespür dafür, Orte zum Leben zu erwecken und Figuren so lebendig zu zeichnen, dass man das Gefühl hat, selbst mit ihnen im Pub zu sitzen oder durch enge italienische Gassen zu schlendern.
Ulysses’ Weg ist eine Reise voller Verluste, Hoffnung und Neubeginne. Besonders berührt haben mich die leisen Momente: die treue Freundschaft zu Cress, die liebevolle Beziehung zu Pegs Tochter Alys und der wunderbar schrullige Papagei Claude, der für humorvolle Lichtblicke sorgt.
Dieses Buch ist kein lauter, atemloser Pageturner – es ist eine Geschichte, die Zeit braucht, um sich zu entfalten, aber dann tief ins Herz trifft. Es erzählt davon, dass Freundschaft und Liebe über Jahrzehnte tragen können, dass Schönheit selbst in dunklen Zeiten bestehen bleibt und dass es nie zu spät ist, noch einmal neu anzufangen. Für mich war „Das Fenster zur Welt“ wie ein Gemälde, in das man immer wieder zurückkehren möchte, um neue Details zu entdecken. Ein Roman voller Wärme, Menschlichkeit und stiller Größe.
Schon die erste Begegnung zwischen Ulysses und Evelyn in einem italienischen Weinkeller mitten im Zweiten Weltkrieg hat mich gepackt. Zwei Menschen, die unterschiedlicher kaum sein könnten – ein junger Soldat und eine ältere Kunsthistorikerin – sprechen über Kunst, Schönheit und das Leben, während draußen Chaos herrscht. In diesem Moment entsteht ein Band, das ein Leben lang hält.
Ich habe mich sofort in die Atmosphäre des Romans verliebt: in die sonnendurchfluteten Hügel der Toskana, in das raue, lebendige Londoner East End und natürlich in das magische Florenz, das wie ein eigener Charakter im Buch wirkt. Sarah Winman hat ein unglaubliches Gespür dafür, Orte zum Leben zu erwecken und Figuren so lebendig zu zeichnen, dass man das Gefühl hat, selbst mit ihnen im Pub zu sitzen oder durch enge italienische Gassen zu schlendern.
Ulysses’ Weg ist eine Reise voller Verluste, Hoffnung und Neubeginne. Besonders berührt haben mich die leisen Momente: die treue Freundschaft zu Cress, die liebevolle Beziehung zu Pegs Tochter Alys und der wunderbar schrullige Papagei Claude, der für humorvolle Lichtblicke sorgt.
Dieses Buch ist kein lauter, atemloser Pageturner – es ist eine Geschichte, die Zeit braucht, um sich zu entfalten, aber dann tief ins Herz trifft. Es erzählt davon, dass Freundschaft und Liebe über Jahrzehnte tragen können, dass Schönheit selbst in dunklen Zeiten bestehen bleibt und dass es nie zu spät ist, noch einmal neu anzufangen. Für mich war „Das Fenster zur Welt“ wie ein Gemälde, in das man immer wieder zurückkehren möchte, um neue Details zu entdecken. Ein Roman voller Wärme, Menschlichkeit und stiller Größe.