Das Cover des Buches finde ich sehr ansprechend, es verheißt eine Reise in ein warmes Land, der Betrachter denkt beim Anblick der Orangen an ein mediterranes Land, jedoch befinden wir uns in Mexiko.
Das Klappentext verspricht meisterhafte und magische Prosa, die habe ich in der Leseprobe teils gut wahrnehmen können. Ich mag die bildhafte Sprache und die Schilderungen der Menschen und der Umgebung, voran der Nana Reja und ihrer Lebensgeschichte, die ja doch sehr besonders ist. Auch die Umstände, die Simonopio in die Handlung eingeflochten ist, sind zwar einerseits nachvollziehbar, jedoch auch, voran durch die Bienen, auch etwas magisch und mystisch. Gern würde ich den kleinen Mann wie auch „seine“ Nana und auch die restliche Bevölkerung von Linares weiter begleiten.
Das Klappentext verspricht meisterhafte und magische Prosa, die habe ich in der Leseprobe teils gut wahrnehmen können. Ich mag die bildhafte Sprache und die Schilderungen der Menschen und der Umgebung, voran der Nana Reja und ihrer Lebensgeschichte, die ja doch sehr besonders ist. Auch die Umstände, die Simonopio in die Handlung eingeflochten ist, sind zwar einerseits nachvollziehbar, jedoch auch, voran durch die Bienen, auch etwas magisch und mystisch. Gern würde ich den kleinen Mann wie auch „seine“ Nana und auch die restliche Bevölkerung von Linares weiter begleiten.