Dot arbeitet im Fundbüro, eine Arbeit, die sie sehr schätzt, obwohl sie einst davon geträumt hat, in der Städtischen Bibliothek zu arbeiten. Sie nimmt ihre Tätigkeit ernst und hat einen klaren und klugen Blick auf die Welt. Anders als viele ihrer Kollegen, die eine ziemlich bunt zusammengewürfelte Mischung ergeben. Alle einst mit anderen Wünschen und Vorstellungen vom Leben. Die meisten zudem einfach vom Jobcenter rübergeschickt, als brauche es keine (bestimmte) Qualifikation, um im Fundbüro zu arbeiten. Dot sieht es anders, immerhin sollen verloren gegangene Dinge wiedergefunden werden können.
Eine schöne, schnörkellose Art zu schreiben, dabei aber mit einem Gefühl für Feinheiten und all die kleinen Dinge, die eine Handlung beleben. Es könnte noch sehr emotional werden, was ich mir auch erhoffen würde.
Eine schöne, schnörkellose Art zu schreiben, dabei aber mit einem Gefühl für Feinheiten und all die kleinen Dinge, die eine Handlung beleben. Es könnte noch sehr emotional werden, was ich mir auch erhoffen würde.