Schöne, nicht alltägliche Geschichte

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Das Buchcover gefällt mir gut - es wirkt optimistisch. Ein sehr schöner Buchtitel, weil bestimmt jeder schon einmal Träume verloren hat.
Der Schreibstil ist wunderbar bildhaft (dijonsenfgelbe Etiketten) und gefühlvoll.
Die Hauptprotagonistin Dot ist in ihrer Ernsthaftigkeit und Freundlichkeit von Anfang an sympathisch. Sie hat sich in sich selbst zurückgezogen seit dem Verlust des Vaters. Dot stellt an sich hohe Anforderungen. Ihr fallen viele Dinge an ihren Kollegen auf, trotzdem vermeidet sich jede Kritik. Alle anderen Charaktere wurden detailliert und authentisch angelegt.
Für den Fortgang der Geschichte wünsche ich mir, dass Dot ihr Schnekcenhaus verlässt, Freunde und vielleicht sogar einen Partner findet, weider am Leben teilnimmt und vielleicht sogar Mr. Appleby helfen kann - total spannend, wie es weitergeht, deshalb würde ich gerne weiterlesen.