Eine Geschichte vom Verlieren und (Wieder-) Finden

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eulalia lesemaus Avatar

Von

Dot, eigentlich Dorothea, arbeitet in einem Fundbüro in London. Wie die gefundenen Gegenstände, ist sie ungeplant dort gelandet. Und während sie die Fundsachen katalogisiert und wenn möglich denen, die sie verloren haben, zurückgibt, zeigt sich, was Dot verloren hat.
Das Fundbüro ist ein Ort, der Ihr Zuflucht gibt, in dem sie ein gewisses Maß an Kontrolle hat - Regeln, die ihr Sicherheit geben.

Wie der Titel vermuten lässt, geht es nicht nur um Dinge, es geht auch um das, was Menschen sonst noch verlieren können. Andere Menschen, Erinnerungen, Pläne - im schlimmsten Fall sich selbst.
Doch es geht auch um zweite Chancen, nicht alles ist für immer verloren. Manches wird gefunden, kommt zurück.

Es ist ein wunderbares, berührendes Buch voller Herzenswärme. Ein bisschen traurig, ein bisschen weise, voller Hoffnung und erfreulich frei von Kitsch.