Das Fundbüro der verlorenen Träume von Helen Frances Paris - Wer nichts sucht, kann auch nichts finden. Ein Roman über den alltäglichen Verlust von Gegenständen die im Fundbüro abgegeben werden und von Dot bestenfalls an die Eigentümer zurückgegeben wird. Dot die im Fundbüro angefangen hat, nachdem sie siehst viele bittere Verluste in ihrem Leben erleben musste. Doch bei der einen großen Suche nach einem Fundstück, findet sie sich selbst und ihr wirkliches Leben wieder. Es ist ein Roman der vom Inhalt sehr schön ist, jedoch auch sehr lang gezogen und ziehend. Die Hauptfigur Dot ist sehr passend beschrieben und passt zu 100 % in die Geschichte, ihr Eifer ist grenzenlos und bemerkenswert. Nach über 350 Seiten war ich dann auch froh, das Buch zuende gelesen zu haben - für mich eher ein mittelklassiges Buch ohne großartige Spannung.