Im Buch "Das Fundbüro der verlorenen Träume" begleiten wir die junge Dot, ihres Zeichens Mitarbeiterin eines Fundbüros auf ihrem Weg zurück zu sich selbst.
Dot, welche mit höchster Akribie ihrer Arbeit im Fundbüro nachgeht, lässt vermuten, dass es sich hierbei um eine ältere, gesessenere Person handelt. Dem ist jedoch nicht so.
Leider konnte ich mich von Beginn an nicht mit Dot identifizieren.
Auch nicht, als der ältere Herr zu ihr kommt und seine verloren Tasche sucht und sie sich mit voller Hingabe auf die Suche danach begibt.
Auf dieser Suche findet Dot wieder zu sich selbst, verfolgt ihre Träume, welche sie vor Jahren bereits aufgegeben hatte und nicht mehr zu glauben vermachte, dieser wieder verwirklichen zu wollen.
Das Cover hat mich leider, von Anfang an, nicht angesprochen, da es mir zu unpassend vorkommt. Es zeigt zwar die verlorene Tasche, aber ich hätte mir hier noch mehr einen menschlichen Zug darauf gewünscht.
Dot, welche mit höchster Akribie ihrer Arbeit im Fundbüro nachgeht, lässt vermuten, dass es sich hierbei um eine ältere, gesessenere Person handelt. Dem ist jedoch nicht so.
Leider konnte ich mich von Beginn an nicht mit Dot identifizieren.
Auch nicht, als der ältere Herr zu ihr kommt und seine verloren Tasche sucht und sie sich mit voller Hingabe auf die Suche danach begibt.
Auf dieser Suche findet Dot wieder zu sich selbst, verfolgt ihre Träume, welche sie vor Jahren bereits aufgegeben hatte und nicht mehr zu glauben vermachte, dieser wieder verwirklichen zu wollen.
Das Cover hat mich leider, von Anfang an, nicht angesprochen, da es mir zu unpassend vorkommt. Es zeigt zwar die verlorene Tasche, aber ich hätte mir hier noch mehr einen menschlichen Zug darauf gewünscht.