Die Protagonistin eine verschrobene Angestellte im Fundbüro, mit Liebe für Details;
ein älterer Herr mit Ritualen der etwas verloren hat;
der Schreibstil flott und britisch humorvoll.
Klappentext und Cover laden zu einer zu einer schönen britischen Geschichte ein. Doch so langsam wie Protagonistin Dot Watson sich öffnet, so lange dauert es bis die Geschichte richtig Fahrt aufnimmt. Ich hätte mir das gerne etwas komprimierter und schwungvoller gewünscht. Die Story an sich ist sehr schön und bildreich erzählt. Einige Sachen sind vorhersehbar andere völlig überraschend. Die Begegnung mit Mr. Appelby und sein Verlust setzen etwas bei Dot in Bewegung und sind Auslöser der Geschichte. Das letzte Drittel des Buches entschädigt für den langen "Vorspann" und überrascht mit der Intensität von Dots Erlebnissen. Insgesamt ein Buch mit bildreichen Längen, aber trotzdem durchaus lesens- und liebenswert.
ein älterer Herr mit Ritualen der etwas verloren hat;
der Schreibstil flott und britisch humorvoll.
Klappentext und Cover laden zu einer zu einer schönen britischen Geschichte ein. Doch so langsam wie Protagonistin Dot Watson sich öffnet, so lange dauert es bis die Geschichte richtig Fahrt aufnimmt. Ich hätte mir das gerne etwas komprimierter und schwungvoller gewünscht. Die Story an sich ist sehr schön und bildreich erzählt. Einige Sachen sind vorhersehbar andere völlig überraschend. Die Begegnung mit Mr. Appelby und sein Verlust setzen etwas bei Dot in Bewegung und sind Auslöser der Geschichte. Das letzte Drittel des Buches entschädigt für den langen "Vorspann" und überrascht mit der Intensität von Dots Erlebnissen. Insgesamt ein Buch mit bildreichen Längen, aber trotzdem durchaus lesens- und liebenswert.