In der uns fremden und magischen Welt Neraval liegt tief unter dem Schloss eine Schriftrolle versteckt. In dieser Schriftrolle ist ein Erzdämon gefangen. Oder etwa doch nicht? Das Siegel ist offensichtlich erneuert worden. Vier Helden machen sich auf den Weg in das Land Ailadedran, um dort die Zauberin Ililiané zu finden. Sie verbannte einst den Dämon in die Schriftrolle. Und nur sie kann dem Prinzen Tymur, dem Fälscher Kevron, dem Krieger Lorcan und der Zauberin Enidin sagen, ob der Dämon noch in seinem Gefängnis haust.
Der erste Fantasy-Roman ist der Autorin gut gelungen. Mit ihrem Einfallsreichtum erschafft sie eine Welt, in die der Leser sofort eintaucht.
Es ist ihr wunderbar gelungen, die vier Helden so unterschiedlich wie möglich zu gestalten. Durch die unterschiedlichen Charaktere kam es immer wieder zu spannenden Auseinandersetzungen.
Schwierigkeiten hatte ich bei den Namen einiger Figuren, die in meinen Augen schwer auszusprechen waren. Somit sind sie mir auch nicht im Gedächtnis hängen geblieben.
Des weiteren waren sehr viele Sätze zu verschachtelt gewesen, was dazu führte, dass ich sie mehrmals lesen musste, um sie zu verstehen.
Eine andere Sache, die mich gestört hatte, war, dass die Autorin viel wiederholt hat. Das heißt, dass sie bereits Gesagtes oder was bereits erklärt wurde, oft nochmal geschrieben hat. Das hat der Leser beim ersten Mal begriffen, beim zweiten Mal verinnerlicht und beim dritten Mal hatte er es über.
Im Groben und Ganzen ist es ein gelungenes Debüt und Fantasy-Fans werden davon begeistert sein.
Der erste Fantasy-Roman ist der Autorin gut gelungen. Mit ihrem Einfallsreichtum erschafft sie eine Welt, in die der Leser sofort eintaucht.
Es ist ihr wunderbar gelungen, die vier Helden so unterschiedlich wie möglich zu gestalten. Durch die unterschiedlichen Charaktere kam es immer wieder zu spannenden Auseinandersetzungen.
Schwierigkeiten hatte ich bei den Namen einiger Figuren, die in meinen Augen schwer auszusprechen waren. Somit sind sie mir auch nicht im Gedächtnis hängen geblieben.
Des weiteren waren sehr viele Sätze zu verschachtelt gewesen, was dazu führte, dass ich sie mehrmals lesen musste, um sie zu verstehen.
Eine andere Sache, die mich gestört hatte, war, dass die Autorin viel wiederholt hat. Das heißt, dass sie bereits Gesagtes oder was bereits erklärt wurde, oft nochmal geschrieben hat. Das hat der Leser beim ersten Mal begriffen, beim zweiten Mal verinnerlicht und beim dritten Mal hatte er es über.
Im Groben und Ganzen ist es ein gelungenes Debüt und Fantasy-Fans werden davon begeistert sein.