Bei diesem Buch sprang mich das Cover förmlich an. Es zeigt ein Pflanzengeflecht und darunter, völlig begraben, ein Gesicht. Es wirkt beklemmend, Angst einflössend und interessant zu gleich. Als ich dann den Klapptext las, gab es kein Halten mehr und ich wurde nicht enttäuscht!
Tia Traveen, eine blinde Höhlenforscherin und ihr Begleiter Leon Berner, befinden sich auf dem Rückweg von einem Vortrag, als Tia der Hilferuf Jörn Bringshaus erreicht. Sein Sohn und zwei Begleiter befanden sich einem stillgelegten Begrwerk, als plötzlich die Decke nachgab und zwei von ihnen in eine unerforschte Höhle stürzten. Tia und Leon eilen sofort zur Rettung herbei und können einen Jungen aus der Höhle befreien. Doch er war nicht nur verletzt, sondern auch von einem pilzartigen Geflecht überwuchert, binnen zwei Stunden.
Andreas Laudan schreibt spannend und mystisch zu gleich. Ein Höhle, ein unheimliches Geflecht, eine blinde Forscherin und eine Verschwörung, dessen Ausmaße noch im Dunkeln geblieben sind, machen mehr als neugierig auf das Buch! Der Autor beschreibt die Umgebung des Bergwerkes beklemmend und mir ist ein Schauer über den Rücke gejagt bei der Vorstellung, lebendig begraben zu sein. Tia Traveen scheint der ruhige Pol in der Geschichte zu sein. Sie ist sympathisch, nett und lebensnah. Auch ihr Begleiter Leon, der hoffnunglos in sie verliebt ist, hat seinen Teil in dem Werk, auch wenn dieser noch nicht ganz so klar in der Leseprobe herauskam. Wußten der Ingenieur Bringshaus und sein Kollege Böttcher von dem Geflecht? Was versuchen die beiden angstrengt zu vertuschen? Ich würde es sehr gerne herausfinden und mit Tia in die Höhle hinabsteigen!
Tia Traveen, eine blinde Höhlenforscherin und ihr Begleiter Leon Berner, befinden sich auf dem Rückweg von einem Vortrag, als Tia der Hilferuf Jörn Bringshaus erreicht. Sein Sohn und zwei Begleiter befanden sich einem stillgelegten Begrwerk, als plötzlich die Decke nachgab und zwei von ihnen in eine unerforschte Höhle stürzten. Tia und Leon eilen sofort zur Rettung herbei und können einen Jungen aus der Höhle befreien. Doch er war nicht nur verletzt, sondern auch von einem pilzartigen Geflecht überwuchert, binnen zwei Stunden.
Andreas Laudan schreibt spannend und mystisch zu gleich. Ein Höhle, ein unheimliches Geflecht, eine blinde Forscherin und eine Verschwörung, dessen Ausmaße noch im Dunkeln geblieben sind, machen mehr als neugierig auf das Buch! Der Autor beschreibt die Umgebung des Bergwerkes beklemmend und mir ist ein Schauer über den Rücke gejagt bei der Vorstellung, lebendig begraben zu sein. Tia Traveen scheint der ruhige Pol in der Geschichte zu sein. Sie ist sympathisch, nett und lebensnah. Auch ihr Begleiter Leon, der hoffnunglos in sie verliebt ist, hat seinen Teil in dem Werk, auch wenn dieser noch nicht ganz so klar in der Leseprobe herauskam. Wußten der Ingenieur Bringshaus und sein Kollege Böttcher von dem Geflecht? Was versuchen die beiden angstrengt zu vertuschen? Ich würde es sehr gerne herausfinden und mit Tia in die Höhle hinabsteigen!