Das Geflecht

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dante Avatar

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Nachdem sich die Jugendlichen Justin, Dana und Finn unerlaubten Zutritt zu einem  stillgelegten Salzbergwerk verschafft haben stürzen zwei der beiden in eine tief gelegene unerforschte Salzgrube. Jörn Bringshaus, Justins Vater und mit der Überwachung des Bergwerks beauftragt, bittet die blinde Höhlenforscherin Tia Traveen  um Hilfe. Tia zögert nicht und macht sich gemeinsam mit ihrem Partner Leon auf den Weg. Dort angekommen beginnt Tia sogleich mit dem Abstieg und findet zuerst Finn, dessen Körpers mit einem merkwürdigen faserartigen Geflecht bedeckt ist, das diesen festzuhalten scheint.  Wenig später findet Tia Dana merkwürdig verdreht ist einer Felsspalte, ebenfalls von dem Geflecht bedeckt. Nachdem sie Finn von den pilzartigen Flechten befreien kann, erzählt dieser von gelben Schlangen, die sich in der Höhle befinden sollen, sodass Tia vermutet das dies auf eventuelle Toxine schließen lässt. So beschließt Tia, sich nachdem sie Dana geborgen hat, noch weiter in der Höhle umzusehen. Jörn Bringshaus, der scheinbar etwas verbirgt, ist davon jedoch nicht begeistert und überlegt, wie er Tia daran hindern kann.

Die Leseprobe liest sich angenehm fließend und der Autor schreitet mit einer guten Portion Spannung flink voran. Die beiden Protagonisten Tia und Leon wirken auf Anhieb sympathisch und lebensnah. Man ist gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Was ist dieses merkwürdige Geflecht und was haben Bringshaus und Böttcher zu verbergen? Sehr interessant und lesenswert!!!