Bereits das Cover hat mich sehr angesprochen. Das Bild passt perfekt zum Titel und man fragt sich sofort, was es mit diesem grünen Geflecht auf dem Gesicht der Person auf sich hat.
Der Klappentext klingt unglaublich spannend. Ich war erst irritiert, als die Leseprobe mitten im Text begann, habe mich aber schnell hineingefunden.
Höhlenforscherin Tia Traveen hat einen Vortrag gehalten und befindet sich mit ihrem guten Freund Leon auf dem Weg ins Hotel. Dort erwartet sie ein Notruf: Sie soll bei einer nahegelegenen Höhlenrettung helfen. Tia und Leon machen ich sofort auf den Weg. Währenddessen versucht der für den Schacht verantwortliche Jörn Bringshaus die anderen Einsatzkräfte von einem Abstieg abzuhalten. Was hat er zu verbergen und warum soll nur Tia hinunter? Hat es etwas damit zu tun, dass sie blind ist?
Tia gelingt es relativ schnell, den Jungen unten aufzuspüren und zu retten – komisch ist, dass er, obwohl er noch nicht lange dort lag, von einem Geflecht überwachsen ist, das sogar in seine Haut eingewachsen ist.
Sie muss nun das Mädchen retten, aber währenddessen macht sich Jörn Bringshaus Gedanken, wie er sie schnellstmöglich dort unten wieder weglocken kann.
.
Tia ist eine sehr interessante Person. Sie verlor als Kind das Augenlicht und scheint nun sehr gut entwickelte Sinne zu haben. Sie unterscheidet Menschen am Geruch und kann die Höhlenmaße durch das Stimmecho abschätzen. Sie ist sehr mutig und traut sich die Rettung allein zu, obwohl sie nichts sieht. Das ins unglaublich.
Das einzige, was sie nicht wahrzunehmen scheint, sind Leons Gefühle für sie. Ob sich da noch etwas entwickeln kann?
Interessant ist auch, dass Kapitelweise jeweils eine Person mit ihren Handlungen und Gedanken näher beleuchtet wird, dies gibt interessante Einblicke, ohne die Sicht auf nur eine Person einzuschränken.
Ich frage mich nun, was wohl schief geht, dass der Schacht einstürzt. Wird das Wasser schuld sein? Wird Tia mit dem Mädchen heraus finden? Und was genau ist da unten eigentlich, was verborgen werden soll?
Der Klappentext klingt unglaublich spannend. Ich war erst irritiert, als die Leseprobe mitten im Text begann, habe mich aber schnell hineingefunden.
Höhlenforscherin Tia Traveen hat einen Vortrag gehalten und befindet sich mit ihrem guten Freund Leon auf dem Weg ins Hotel. Dort erwartet sie ein Notruf: Sie soll bei einer nahegelegenen Höhlenrettung helfen. Tia und Leon machen ich sofort auf den Weg. Währenddessen versucht der für den Schacht verantwortliche Jörn Bringshaus die anderen Einsatzkräfte von einem Abstieg abzuhalten. Was hat er zu verbergen und warum soll nur Tia hinunter? Hat es etwas damit zu tun, dass sie blind ist?
Tia gelingt es relativ schnell, den Jungen unten aufzuspüren und zu retten – komisch ist, dass er, obwohl er noch nicht lange dort lag, von einem Geflecht überwachsen ist, das sogar in seine Haut eingewachsen ist.
Sie muss nun das Mädchen retten, aber währenddessen macht sich Jörn Bringshaus Gedanken, wie er sie schnellstmöglich dort unten wieder weglocken kann.
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Tia ist eine sehr interessante Person. Sie verlor als Kind das Augenlicht und scheint nun sehr gut entwickelte Sinne zu haben. Sie unterscheidet Menschen am Geruch und kann die Höhlenmaße durch das Stimmecho abschätzen. Sie ist sehr mutig und traut sich die Rettung allein zu, obwohl sie nichts sieht. Das ins unglaublich.
Das einzige, was sie nicht wahrzunehmen scheint, sind Leons Gefühle für sie. Ob sich da noch etwas entwickeln kann?
Interessant ist auch, dass Kapitelweise jeweils eine Person mit ihren Handlungen und Gedanken näher beleuchtet wird, dies gibt interessante Einblicke, ohne die Sicht auf nur eine Person einzuschränken.
Ich frage mich nun, was wohl schief geht, dass der Schacht einstürzt. Wird das Wasser schuld sein? Wird Tia mit dem Mädchen heraus finden? Und was genau ist da unten eigentlich, was verborgen werden soll?