Fantastische Parallelwelt und viele Geheimnisse
Der Roman „Dark Creatures: Das Geheimnis“ beginnt in einer Bikerbar, in welcher man Sara kennenlernt, die mit einem skurillen Händler über ominöse Substanzen verhandelt. Was soll das? Worum geht es? Die Geschichte webt ihren Faden um das Leben Saras herum und schon bald wird man Sara und ihre Geheimnisse besser kennen lernen, denn die Substanz, welche sie erhandelt hat, nutzt sie, um gemeinsam mit einem Troll ein anderes Wesen zu heilen. Parallel zu ihrer Fantasywelt lebt Sara mit ihrem Onkel zusammen, da ihr Vater bereits in Saras Kindheit getötet wurde und ihre Mutter bereits als Sara noch ein Kleinkind war, verschwunden ist. Saras Onkel ahnt nichts von ihren Heilkräften oder den anderen Wesen. Entsprechend geht sie ganz normal zur Schule und lebt augenscheinlich ein ganz normales Leben. Sara versucht in der „realen“ Welt zurecht zu kommen und mit ihren „normalen“ Freunden genauso Zeit zu verbringen, wie mit ihren übernatürlichen Freunden. Doch dies ist nicht immer einfach, vor allem, als ein Vampir sie beginnt zu verfolgen. Doch ihre übernatürlichen Freunde und der mysteriöse Mohiri Nikolas, eine Art übernatürlicher Krieger, stehen ihr zur Seite.
Schon nach wenigen Seiten ist man mitten im Leben von Sara und verfolgt, wie sie mehr über ihre Fähigkeiten und ihre Herkunft herausfindet, wie sie immer weiter in eine fantastische, mystische Welt hineingezogen wird und immer ungewöhnlichere Wesen kennen lernt.
Beeindruckend an dem Roman finde ich, wie Karen Lynch immer wieder neue Elemente einbindet, die erst später verständlich werden. Es kommen immer wieder Andeutungen vor, welche neue Fragen zu Saras Leben und der Welt, in der sie lebt, aufwerfen. Dies erhöht die Spannung und bringt einen dazu, immer schneller weiterlesen zu wollen. Dies gelingt auch aufgrund des lockeren Schreibstils sehr gut. Spannend finde ich auch die Parallelwelt, die Karen Lynch erschafft, denn das Leben allgemein spielt in unserer ganz normalen Welt, in welcher keiner etwas von Trollen, Vampiren, Werwölfen oder Dämonen weiß, auch wenn natürlich regelmäßig mysteriöse Mordfälle gemeldet werden.
Schon nach wenigen Seiten ist man mitten im Leben von Sara und verfolgt, wie sie mehr über ihre Fähigkeiten und ihre Herkunft herausfindet, wie sie immer weiter in eine fantastische, mystische Welt hineingezogen wird und immer ungewöhnlichere Wesen kennen lernt.
Beeindruckend an dem Roman finde ich, wie Karen Lynch immer wieder neue Elemente einbindet, die erst später verständlich werden. Es kommen immer wieder Andeutungen vor, welche neue Fragen zu Saras Leben und der Welt, in der sie lebt, aufwerfen. Dies erhöht die Spannung und bringt einen dazu, immer schneller weiterlesen zu wollen. Dies gelingt auch aufgrund des lockeren Schreibstils sehr gut. Spannend finde ich auch die Parallelwelt, die Karen Lynch erschafft, denn das Leben allgemein spielt in unserer ganz normalen Welt, in welcher keiner etwas von Trollen, Vampiren, Werwölfen oder Dämonen weiß, auch wenn natürlich regelmäßig mysteriöse Mordfälle gemeldet werden.