Eine neugierige junge Frau findet ihren Weg
Das Buchcover finde ich sehr passend zum Inhalt und ansprechend gewählt. Man sieht sofort, dass es sich um Venedig handelt und der farbige Hintergrund erinnert an das, im Buch eine wichtige Rolle einnehmende, Murano-Glass.
Man taucht direkt in die Geschichte um Orsola ein und hat sofort das Gefühl, ebenfalls in Murano des 15. Jahrhunderts zu sein. Die Umgebung ist detailliert, aber dennoch einfach verständlich beschrieben.
Zu Beginn der Geschichte lernen wir Orsola, die junge Tochter eines Glasmachers auf der Insel Murano kennen. Sie scheint aufgeweckt zu sein und versucht sich, gegen ihre Brüder und sehr strenge Mutter zu behaupten. Ausversehen oder vielleicht sogar geplant landet sie komplett nass vor dem Schmiedeofen des Konkurrenten ihres Vaters und sieht dort die Tochter des Konkurrenten, die als einzige Glasmacherin auf Murano arbeitet und es scheint, als ob Orsola das sehr beeindruckend findet. Ich fände es spannend zu erfahren, wie sich Orsola weiterentwickelt und ihre Leidenschaft für das Glasmachen entwickelt und sich in einer männergeprägten Arbeitswelt zurechtfindet.
Man taucht direkt in die Geschichte um Orsola ein und hat sofort das Gefühl, ebenfalls in Murano des 15. Jahrhunderts zu sein. Die Umgebung ist detailliert, aber dennoch einfach verständlich beschrieben.
Zu Beginn der Geschichte lernen wir Orsola, die junge Tochter eines Glasmachers auf der Insel Murano kennen. Sie scheint aufgeweckt zu sein und versucht sich, gegen ihre Brüder und sehr strenge Mutter zu behaupten. Ausversehen oder vielleicht sogar geplant landet sie komplett nass vor dem Schmiedeofen des Konkurrenten ihres Vaters und sieht dort die Tochter des Konkurrenten, die als einzige Glasmacherin auf Murano arbeitet und es scheint, als ob Orsola das sehr beeindruckend findet. Ich fände es spannend zu erfahren, wie sich Orsola weiterentwickelt und ihre Leidenschaft für das Glasmachen entwickelt und sich in einer männergeprägten Arbeitswelt zurechtfindet.