Roman ohne Schnickschnack
Wir begeben uns auf eine etwas andere Zeitreise durch die Geschichte von Venedig und Murano. Berühmt für das Glashandwerk, welches von dort kommt, begleiten wir die Familie Rosso. Im speziellen Orsola die Tochter von Lorenzo Rosse, welcher leider viel zu früh gestorben ist und seiner Familie ein Unternehmen und Schulden hinterlässt. Orsolas ältester Bruder Marco übernimmt die Werkstatt, doch hat er nicht das Geschick wie sein Vater und ist zudem noch ein Hitzkopf. Orsolas zweiter Bruder ist zwar auch geschickt mit dem Glas aber zu sensibel, um die Geschäfte zu führen. Doch wie sollen sie nur überleben, wenn sie keinen neuen Produkte verkaufen können? Orsola bittet die Konkurrenz um Hilfe und bekommt den Rat sich selber mit dem Glashandwerk zu beschäftigen. Wird sie sich in dieser Männerdomäne durchsetzen können? Und welche Rolle spielt der Venezianern Antonio?
Ich durfte das Geheimnis der Glasmacherin von Tracy Chevalier als Rezensionsexemplar lesen, doch auch in der Buchhandlung wäre ich dank des farblich schön gestalteten Covers nicht an diesem Buch vorbeigekommen.
Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Dir Idee mit der Zeitreise vom 15. Jahrhundert bis heute hat mir sehr gut gefallen, da man die Familie und das Glashandwerk in den verschiedenen Epochen erleben kann. Allerdings wurden manche Epochen sehr ausführlich behandelt und am Ende ging es denn doch recht schnell durch die jüngste Vergangenheit, was ich sehr schade finde.
Dieser Roman ist nicht für jedermann was, da er ohne viel Schnickschnack auskommt.
Ich durfte das Geheimnis der Glasmacherin von Tracy Chevalier als Rezensionsexemplar lesen, doch auch in der Buchhandlung wäre ich dank des farblich schön gestalteten Covers nicht an diesem Buch vorbeigekommen.
Das Buch lässt sich gut und flüssig lesen. Dir Idee mit der Zeitreise vom 15. Jahrhundert bis heute hat mir sehr gut gefallen, da man die Familie und das Glashandwerk in den verschiedenen Epochen erleben kann. Allerdings wurden manche Epochen sehr ausführlich behandelt und am Ende ging es denn doch recht schnell durch die jüngste Vergangenheit, was ich sehr schade finde.
Dieser Roman ist nicht für jedermann was, da er ohne viel Schnickschnack auskommt.