Weihnachten bei der Familie Gray. Das Oberhaupt hat seine Kinder und deren Familien eingeladen, um das Fest zusammen zu verbringen. Doch die Stimmung ist bedrückt. Nicht nur gibt es Geldsorgen, sondern eigentlich können sich die Kinder weder untereinander noch ihren Vater leiden. Da wird das Familienoberhaupt tot aufgefunden ...
Anhand des Aufbaus wird schnell deutlich, dass dieser Krimi schon älteren Datums ist. Die Leseprobe behinhaltet fast durchgehend die Beschreibung der Personen und deren Motiven. Dabei sind auf ca. 50 Seiten erst einmal nur drei der sechs Kinder dargestellt worden. Das zieht sich zum Teil etwas in die Länge. Spannung ist bisher nur durch die Schicksale der Personen aufgekommen.
Der Schreibstil hingegen ist gut und füssig lesbar. Die Autorin lässt die Geschehnisse vor dem inneren Auge deutlich sichtbar werden. Wenn nun noch die Spannungskurve nach oben gehen würde, können aus der Geschichte ein guter Krimi werden.
Anhand des Aufbaus wird schnell deutlich, dass dieser Krimi schon älteren Datums ist. Die Leseprobe behinhaltet fast durchgehend die Beschreibung der Personen und deren Motiven. Dabei sind auf ca. 50 Seiten erst einmal nur drei der sechs Kinder dargestellt worden. Das zieht sich zum Teil etwas in die Länge. Spannung ist bisher nur durch die Schicksale der Personen aufgekommen.
Der Schreibstil hingegen ist gut und füssig lesbar. Die Autorin lässt die Geschehnisse vor dem inneren Auge deutlich sichtbar werden. Wenn nun noch die Spannungskurve nach oben gehen würde, können aus der Geschichte ein guter Krimi werden.