Beschwerlich

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melc Avatar

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Absolut euphorisch habe ich begonnen " Das Geheimnis der Grays" zu lesen. Der Vergleich mit der großen Agatha Christie, mit dem auf dem Klappentext geworben wird, hat mich überzeugt, dass Buch von Anne Meredith zu beginnen. Noch dazu das stilvolle Cover machte die Vorfreude komplett. Leider habe ich schon nach drn ersten Seiten gemerkt, dass der Durchmarsch durchs Buch doch ein beschwerlicher Gang werden würde. Der durchaus angemessene, aber doch sehr gesteltzte Schreibstil und die komplizierten Familien- und Finanzverhältnisse machten es nicht leichter für mich. Zu den unterschiedlichen Protagonisten sowie zu dem Mord am alten Gray konnte ich leider so garkeine emotionale Beziehung aufbauen, so dass auch der Kriminalfall nicht so recht bei mir zünden wollte.