ein etwas anderer Krimi

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manuela p Avatar

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Wie jedes Jahr,lädt Adrian Gray seine gesamte Familie zu Weihnachten in sein Anwesen ein.
Alle wollen nur sein Geld und fast jeder hasst ihn.
Der Morgen nach Heiligabend erschüttert die Gemüter,als das Familienoberhaupt tot aufgefunden wird.
Jedes seiner Kinder könnte der Mörder sein,denn mit ihnen hat er sich nicht wirklich gut verstanden...

Bei diesem Buch war ich doch sehr erstaunt,dass der Mörder sehr früh enttarnt wurde,dies macht das Buch aber umso interessanter.
Das Nachwort sollte man vielleicht gleich als erstes lesen,damit man darauf gefasst ist.
Zu Beginn werden alle Familienangehörigen sehr detailliert beschrieben und doch muss man aufpassen,dass man nichts verwechselt.
Alle Angehörigen machen sich nicht gerade beliebt im Verlauf der Geschichte und jeder hat irgendwie sein Geheimnis.
Der Mörder setzt alles daran,seine Tat zu vertuschen und alle anderen zu belasten.So nach und nach setzt sich das Puzzle aus vielen Teilen zusammen.
Die Sympathie liegt in diesem Buch definitiv beim Mörder.
Es geht bei diesem Krimi auch vorrangig um die Beweggründe für die Tat.

Fazit:
Ein Krimi aus einer anderen Zeit,der es aber definitv wert ist gelesen zu werden.