Eine nostalgische Geschichte - passend zur Winterzeit
Cover:
Das Cover hat eine Art Comicstil. Passend zum Inhalt / zu Weihnachten zeigt das Cover schneebedeckte Häuser und Landschaft.
Der Buchtitel ist gelb und dadurch auffallend. Es handelt sich um einen Kriminalroman - ein paar Hinweise dürfen natürlich auch nicht fehlen, wie z.B. das Blut. Der ganze Buchumschlag hat eine Leinenstruktur - mal was anderes! Zudem hat das Buch ein tolles, handliches Format.
Inhalt und eigene Meinung:
England 1931 . Adrian Gray lädt wie jedes Jahr im Dezember seine Verwandten mit Anhang ein. Sie alle versammeln sich in seinem abgelegenen Landhaus. Die Kinder hoffen an Weihnachten Geld vom Vater zu bekommen, dieser ist aber pleite. Am ersten Weihnachtstag wird er tot aufgefunden. Die Polizei verhört die Anwesenden und beginnt mit den Ermittlungen. Im Mittelpunkt stehen der Mord, die Geschwister und die Spurensuche.
Ein passendes Buch zur Winter- und Weihnachtszeit. Das Original erschien 1933 und ist etwas für alle Fans von Agatha Christie. Das es 1933 erschien, merkt man auch am Sprachstil - dieser ist nämlich recht altertümlich.
Ich finde es passend, denn so wird die Nostalgie dieser Geschichte mitgegeben. Ich habe einige Seiten gebraucht um die Personen
zurecht zu ordnen. Durch die genauen Beschreibungen ist alles sehr bildhaft und jeder Charakter ist sehr individuell. Insgesamt ist die Geschichte toll erzählt. Sie wird langsam aber genau aufgebaut.
Das Cover hat eine Art Comicstil. Passend zum Inhalt / zu Weihnachten zeigt das Cover schneebedeckte Häuser und Landschaft.
Der Buchtitel ist gelb und dadurch auffallend. Es handelt sich um einen Kriminalroman - ein paar Hinweise dürfen natürlich auch nicht fehlen, wie z.B. das Blut. Der ganze Buchumschlag hat eine Leinenstruktur - mal was anderes! Zudem hat das Buch ein tolles, handliches Format.
Inhalt und eigene Meinung:
England 1931 . Adrian Gray lädt wie jedes Jahr im Dezember seine Verwandten mit Anhang ein. Sie alle versammeln sich in seinem abgelegenen Landhaus. Die Kinder hoffen an Weihnachten Geld vom Vater zu bekommen, dieser ist aber pleite. Am ersten Weihnachtstag wird er tot aufgefunden. Die Polizei verhört die Anwesenden und beginnt mit den Ermittlungen. Im Mittelpunkt stehen der Mord, die Geschwister und die Spurensuche.
Ein passendes Buch zur Winter- und Weihnachtszeit. Das Original erschien 1933 und ist etwas für alle Fans von Agatha Christie. Das es 1933 erschien, merkt man auch am Sprachstil - dieser ist nämlich recht altertümlich.
Ich finde es passend, denn so wird die Nostalgie dieser Geschichte mitgegeben. Ich habe einige Seiten gebraucht um die Personen
zurecht zu ordnen. Durch die genauen Beschreibungen ist alles sehr bildhaft und jeder Charakter ist sehr individuell. Insgesamt ist die Geschichte toll erzählt. Sie wird langsam aber genau aufgebaut.