Das Geheimnis der Grays von Anne Meredith
Jedes Jahr zu Weihnachten lädt Adrian Gray seine Verwandtschaft zu sich in sein Landhaus ein, in dem er mit seiner alten Mutter und zwei seiner insgesamt 6 Kinder lebt. Bei keinem seiner Kinder ist er beliebt. Hauptsächlich spielen finanzielle Gründe eine Rolle. Dieses Jahr hatten sich mehrere seiner Kinder bzw. deren Ehegatten vorgenommen, ihn um Geld zu bitten, koste es, was es wolle. Am ersten Weihnachtstag ist Adrian Gray tot, ermordet, wie sich herausstellt.
Es ist schnell klar, dass nur zwei Personen für den Mord in Frage kommen. Beide haben kein Alibi. Von einem werden Fingerabdrücke auf dem Safe gefunden und derjenige kommt in Untersuchungshaft. Bis zur Gerichtsverhandlung vergehen noch ein paar Wochen. Die Geschwister finden sich damit ab, dass der Mörder gefunden ist, nur Miles, der Rechtsanwalt ist, bemerkt Ungereimtheiten. Akribisch geht er der Sache nach, bis er den tatsächlichen Mörder entlarvt.
Der Kriminalroman ist flüssig und gut verständlich geschrieben.
Ich habe das Buch kaum zur Seite legen wollen. Es fesselte mich und die sich immer spannender aufbauende Handlung zog mich in ihren Bann. Zunächst wird die gesamte Familiengeschichte ausführlich beschrieben. Der Leser lernt die Nöte und Qualen jedes Kindes und dessen Anhang kennen. Die Mordnacht wird aus der Sicht des Mörders geschildert, wobei ich ungewollt Sympathien für ihn entwickelte und hoffte, dass der Mord unaufgeklärt bleibt. Sehr beeindruckend und nachvollziehbar fand ich die Beschreibung bis zur Aufklärung des Mordes.
Ich empfehle das Buch unbedingt weiter für Leser, die sich nicht an blutrünstigen Geschichten ergötzen wollen. Nicht der Mord an sich sondern eher das „wie“ und „warum“ wird hier auf eindrucksvolle Art beschrieben.
Für mich als eher sachlicher Krimi Fan ist dieses Buch genau das Richtige.
Jedes Jahr zu Weihnachten lädt Adrian Gray seine Verwandtschaft zu sich in sein Landhaus ein, in dem er mit seiner alten Mutter und zwei seiner insgesamt 6 Kinder lebt. Bei keinem seiner Kinder ist er beliebt. Hauptsächlich spielen finanzielle Gründe eine Rolle. Dieses Jahr hatten sich mehrere seiner Kinder bzw. deren Ehegatten vorgenommen, ihn um Geld zu bitten, koste es, was es wolle. Am ersten Weihnachtstag ist Adrian Gray tot, ermordet, wie sich herausstellt.
Es ist schnell klar, dass nur zwei Personen für den Mord in Frage kommen. Beide haben kein Alibi. Von einem werden Fingerabdrücke auf dem Safe gefunden und derjenige kommt in Untersuchungshaft. Bis zur Gerichtsverhandlung vergehen noch ein paar Wochen. Die Geschwister finden sich damit ab, dass der Mörder gefunden ist, nur Miles, der Rechtsanwalt ist, bemerkt Ungereimtheiten. Akribisch geht er der Sache nach, bis er den tatsächlichen Mörder entlarvt.
Der Kriminalroman ist flüssig und gut verständlich geschrieben.
Ich habe das Buch kaum zur Seite legen wollen. Es fesselte mich und die sich immer spannender aufbauende Handlung zog mich in ihren Bann. Zunächst wird die gesamte Familiengeschichte ausführlich beschrieben. Der Leser lernt die Nöte und Qualen jedes Kindes und dessen Anhang kennen. Die Mordnacht wird aus der Sicht des Mörders geschildert, wobei ich ungewollt Sympathien für ihn entwickelte und hoffte, dass der Mord unaufgeklärt bleibt. Sehr beeindruckend und nachvollziehbar fand ich die Beschreibung bis zur Aufklärung des Mordes.
Ich empfehle das Buch unbedingt weiter für Leser, die sich nicht an blutrünstigen Geschichten ergötzen wollen. Nicht der Mord an sich sondern eher das „wie“ und „warum“ wird hier auf eindrucksvolle Art beschrieben.
Für mich als eher sachlicher Krimi Fan ist dieses Buch genau das Richtige.