Das Cover von Jessie Burtons Roman „Das Geheimnis der Muse“ ist sehr interessant gestaltet. Wirkt es beim flüchtigen Betrachten noch sehr romantisch, so erkennt man beim genaueren Hinschauen die Pistolen und Schlangen, was auf eine eher spannende Geschichte hindeutet.
Auf jeden Fall macht das Cover neugierig, um welche Art von Roman es sich hier handeln könnte.
Die Leseprobe selbst beginnt im Jahr 1936. Die 16-jährige Olive hat eine Zusage für die Kunstschule in London erhalten, doch leider weiß sie nicht, wie sie ihre Eltern davon überzeugen soll, sie gehen zu lassen. Ihr Vater glaubt nicht, dass Frauen Künstlerinnen sein können und ihre Mutter scheint an Depressionen zu leiden.
Die Leseprobe beginnt auf Seite 73 und ich frage mich, ob auf den vorherigen Seiten nichts nennenswertes passiert ist. Auch jetzt entwickelt sich die Handlung gemächlich und es ist noch nicht absehbar, wohin uns die Autorin führt. Dennoch bin ich neugierig wie es weiter geht, insbesondere wegen dem schönen Cover.
Auf jeden Fall macht das Cover neugierig, um welche Art von Roman es sich hier handeln könnte.
Die Leseprobe selbst beginnt im Jahr 1936. Die 16-jährige Olive hat eine Zusage für die Kunstschule in London erhalten, doch leider weiß sie nicht, wie sie ihre Eltern davon überzeugen soll, sie gehen zu lassen. Ihr Vater glaubt nicht, dass Frauen Künstlerinnen sein können und ihre Mutter scheint an Depressionen zu leiden.
Die Leseprobe beginnt auf Seite 73 und ich frage mich, ob auf den vorherigen Seiten nichts nennenswertes passiert ist. Auch jetzt entwickelt sich die Handlung gemächlich und es ist noch nicht absehbar, wohin uns die Autorin führt. Dennoch bin ich neugierig wie es weiter geht, insbesondere wegen dem schönen Cover.