Spannendes Gemälde der Gesellschaft in den 30er Jahren

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griechin Avatar

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Olive, eine junge Frau aus gutem Haus, möchte ihren Traum verwirklichen, Malerin zu werden. Und das in einer Zeit, in der Frauen als Künstlerinnen nur äußerst selten ernstgenommen und geschätzt wurden. Ihre Eltern: Sarah, die fernab der Wirklichkeit lebt, und Harold, der seine Tochter als "Hobbymalerin" unterstützt, sie aber nicht als Künstlerin sehen will.
Isaak, in den Olive sich verliebt, ist Maler und Revolutionär, der die Diskrepanz zwischen der armen notleidenden Bevölkerung und der Macht der Wohlhabenden in Spanien sieht und verurteilt. Und das alles in den 1930er Jahren.
Kann das gut gehen? Es ist ein interessantes, spannendes, lesenswertes Buch!
Das Cover gefällt mir sogar sehr gut! Schon allein der Anblick macht das Buch reizvoll.