Ich liebe solche Entscheidungsbücher extrem. Die gab es schon in meiner Kindheit, und ich habe immer versucht, alle möglichen Enden herauszufinden.
Bei der Leseprobe fand ich das aber nicht so gut gewählt, da man nicht auf Seite 20 weiterlesen kann, wenn Seite 20 nicht dabei ist. Vielleicht wäre es klüger gewesen, wenn man in der Leseprobe nicht nur einzelne, nicht zusammenhängende Szenen hätte.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es hat mich ein bisschen genervt, dass nicht gegendert wird, aber bei Erstleser:innen sollte der Fokus ja darauf liegen, überhaupt zu lesen. Da verstehe ich, dass es manchmal etwas zu kompliziert wäre.
Ich fände es noch cool, wenn der Protagonist in dem Buch nicht so eindeutig männlich wäre. Im Text wird sein Geschlecht zwar nicht erwähnt, aber nachdem er auf dem Cover oben-ohne ist, lasse ich mich einmal zu der Vermutung hinreißen. Ich habe Piratinnen als Mädchen total geliebt und es nervt mich einfach, dass die spannenden Abenteuer fast nur von Buben durchgeführt wurden. Man hätte einfach einen genderneutralen Namen wählen und unter der Weste ein Shirt zeichnen können und schön hätten sich etwa doppelt so viele Kinder mit dem Protagonisten identifizieren können. Alternativ könnte man auch zwei Protagonist:innen einführen, die gemeinsame Entscheidnugen treffen können.
Bei der Leseprobe fand ich das aber nicht so gut gewählt, da man nicht auf Seite 20 weiterlesen kann, wenn Seite 20 nicht dabei ist. Vielleicht wäre es klüger gewesen, wenn man in der Leseprobe nicht nur einzelne, nicht zusammenhängende Szenen hätte.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es hat mich ein bisschen genervt, dass nicht gegendert wird, aber bei Erstleser:innen sollte der Fokus ja darauf liegen, überhaupt zu lesen. Da verstehe ich, dass es manchmal etwas zu kompliziert wäre.
Ich fände es noch cool, wenn der Protagonist in dem Buch nicht so eindeutig männlich wäre. Im Text wird sein Geschlecht zwar nicht erwähnt, aber nachdem er auf dem Cover oben-ohne ist, lasse ich mich einmal zu der Vermutung hinreißen. Ich habe Piratinnen als Mädchen total geliebt und es nervt mich einfach, dass die spannenden Abenteuer fast nur von Buben durchgeführt wurden. Man hätte einfach einen genderneutralen Namen wählen und unter der Weste ein Shirt zeichnen können und schön hätten sich etwa doppelt so viele Kinder mit dem Protagonisten identifizieren können. Alternativ könnte man auch zwei Protagonist:innen einführen, die gemeinsame Entscheidnugen treffen können.