Großmutter war auch einmal jung

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sissidack Avatar

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Obwohl ich durchaus verstehen kann, dass sich Rebecka für ihre Großmutter verantwortlich fühlt, ist es in der wirklichen Arbeitswelt fast unmöglich einfach alles liegen zu lassen und abzureisen. Das ist nur der oberen Chefetage gestattet. Aber sei es drum. Was Rebecka in dem alten Haus der Großmutter für Informationen aus deren Vergangenheit noch erfahren wird, kann nach Ende der Leseprobe nicht eingeschätzt werden. Was ich vermitteln kann ist, der Stil der Geschichte gefällt mir gut. Inhaltlich muss noch einiges an Informationen kommen. Der Charakter von Rebecka ist bisher auch nur oberflächlich ausgearbeitet (ich erinnere – es geht nur um die Leseprobe). Das Cover finde ich kitschig, trifft jedoch die Lebensverhältnisse von Rebeckas Großmutter.