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jazzhero Avatar

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Aktuell sind Romane mit zwei Zeitebenen und ein bisschen wahre Begebenheiten mit einfließen lassen, mein absolutes Lieblingsgenre. Derzeit bin ich dabei "Das Buch der verschollenen Namen" von Kristin Harmel zu lesen.

Hier geht es aber nicht um eine wahrgewordene Heldin, sondern um die fiktive Anna, die 1943 am Tag ihrer Hochzeit kalte Füße bekommt. Natürlich kann man es ihr nicht verdenken. Die Welt um sie herum zerbricht, sie weiß nicht, was morgen sein wird und kann da einfach nicht glücklich heiraten...

Bei Rebecka gehe ich davon aus, dass sich ihr Urlaub von einer Woche dank dem hübschen Nachbarn Arvid sicher verlängert wird... Denn ihr Verlobter Joe kommt gar nicht sympathisch rüber. Ich hoffe, dass sie das auch schnell erkennt und sich schon bald von ihm trennt.

Jetzt bleibt noch die Frage offen, was mit Luca passiert ist. Hat Anna letzlich doch ihren Luca heiraten können? Immerhin hat sie ja eine Tochter...also wird sie geheiratet haben. Ist der Vater womöglich Luca? Hat er vielleicht seinen Namen zu seinem eigenen Schutz verändert? Seine Vergangenheit ausradiert? Ich bin gespannt, wie Skybäck das Geheimnis lösen wird!!! Solch einen Roman mit Bezug zu Stockholm/Schweden habe ich noch nicht gelesen. Bisher nur mit Bezug zu Frankreich, USA, etc. Mal ein interessantes Novum für mein Lieblingsgenre :)